05.09.2025, 05:41 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2025, 22:41 von Vox Stellaris.)
Projekt: Porta StellarisFreigabe: Nur für autorisiertes PersonalDiese Gruppe von Soldaten und Forschern ist das Einsatzeam des Porta Stellaris mit den meisten Einsätzen und damit mit der größten Erfahrung. Auf ihren Reisen haben sie schon viel erlebt und scheinen auch mal Abseits der Regeln auf den fremden Planeten zu handeln. Das die Erde ihr größtes Geheimnis mittlerweile gelüftet hat, haben sie noch nicht mitbekommen, da sie momentan auf einem Einsatz sind, der viel diplomatisches Geschick erfordert um Beziehungen aufzubauen. Wie werden sie reagieren, wenn sie wieder auf der Erde sind und feststellen, dass alles anders ist?
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| Cornell Josef Meyers Alter: 43 Jahre Position: Anführer des Teams Avatarvorschlag: Freie Wahl Status: Frei Cornell Meyers ist in seiner Art nicht immer der Super Soldat, der von ihm erwartet wird. Er geht gerne mal andere Wege, als sein Einsatzbefehl und die Regeln des Militärs vorgeben. Sein trockener Humor, aber auch sein Gerechtigkeitssinn und Offenheit für andere Wesen, macht es ihm aber immer leichter als allen anderen, mit fremden Kulturen erste Bande zu knüpfen. Oft genug hat er dafür gesorgt, dass ein Bündnis zu Stande kommt, nur weil er dabei war. Für sein Team tut er alles und er würde nie jemanden zurücklassen. In Gefahrensituationen behält er einen ruhigen Kopf und versucht immer, die für sein Team sicherste Option zu finden, um wieder Gesund nach Hause zu kommen. Mit Forschern versteht er sich nicht ganz so gut, was aber mehr daran liegt, dass ihre Worte meistens wie Rätsel für ihn sind und er sich dann für etwas dümmlich hält und sich zurückzieht. Jeder Forscher der ihn bisher in seinem Team begleiten musste, kann ein Lied von der offenen Ablehung am Anfang singen. Doch auch wenn er keinen Hehl aus seiner Abneigung macht, würde er auch diese aus jeder Gefahr retten. Er war verheiratet und hatte 2 Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Beide sieht er jedoch nur noch selten, was ihn sehr mitnimmt. Seid der Scheidung hat er keinerlei romantische Beziehung mehr gehabt und sich nur noch auf seine Arbeit konzentriert. Ohnehin muss er ja eines der größten Geheimnisse bewahren, was seine zurückgezogenheit ihn wohl dabei helfen lässt. |
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Dr. Simone Cherris Alter: 38 Jahre Position: Leitende Wissenschaftlerin im Bereich Energietechnologie und Torforschung Avatarvorschlag: Freie Wahl Status: Reserviert
Dr. Simone Cherris ist eine brillante Physikerin mit Spezialisierung auf Raum-Zeit-Forschung, Energietechnologien und Quantensysteme. Sie ist eine Frau, die durch Intelligenz, Disziplin und Zielstrebigkeit auffällt – und die zugleich oft kühl und unnahbar wirkt. Für das Projekt Porta Stellaris ist sie eine unverzichtbare Expertin, die den wissenschaftlichen Fortschritt maßgeblich vorantreibt. Simone ist hochintelligent, analytisch und perfektionistisch. Unter Druck liefert sie kreative Lösungen, denkt schnell und geht auch Risiken ein, wenn sie glaubt, dass der Nutzen überwiegt. Sie ist loyal zum Team, hat jedoch Schwierigkeiten, persönliche Nähe zuzulassen und neigt dazu, ihr Privatleben zugunsten der Arbeit zu vernachlässigen. Geboren in Paris, Tochter zweier Wissenschaftler, zeigte sie früh außergewöhnliches mathematisches Talent. Mit 26 promovierte sie in theoretischer Physik und arbeitete in internationalen Forschungsprojekten. 2028 wurde sie vom Projekt Porta Stellaris rekrutiert, nachdem sie entscheidende Erkenntnisse zu Tor-Resonanzfeldern lieferte. Heute gehört sie zu den führenden Köpfen der Initiative – eine Forscherin, die ständig zwischen wissenschaftlicher Neugier und moralischer Verantwortung balanciert. |
Dr. Felix Marlowe Alter: 43 Jahre Rolle im Team: Forscher, Xenolinguist und Archäotechnologe Avatarvorschlag: Simone Pegg Status: Vergeben
Dr. Felix Marlowe ist ein brillanter, wenn auch exzentrischer Wissenschaftler. Mit seinem Talent für Sprachen, Symbolforschung und außerirdische Artefakte ist er für das Projekt Porta Stellaris unverzichtbar. Er ist loyal zum Team, hat aber die Eigenart, Regeln gerne zu ignorieren und sich in Theorien zu verlieren. Im Feld wirkt er oft zerstreut, kann aber durch seine Kreativität und diplomatische Begabung Erstkontakte erfolgreich gestalten. Für Mitspieler bietet er zahlreiche Anschlussmöglichkeiten: als Kollege für Forscher, als Kontrastfigur für Militärs oder Diplomaten, oder als jemand, der durch seine exzentrische Art immer wieder Spannungen – und spannende Spielsituationen – erzeugt. |
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Karesh, Sohn der Keraner Alter: 55 Jahre (entspricht etwa 40 Jahre bei Menschen) Rolle im Team: Wächter und Berater im Hauptmissionsteam Avatarvorschlag: Freie Wahl Status: Frei
Karesh ist ein hochgewachsener Krieger der Keraner, einer fortschrittlichen, aber zurückhaltenden Spezies, die ihr Wissen nur sparsam mit der Erde teilt. Mit seinen über zwei Metern Körpergröße, seiner disziplinierten Haltung und seiner klaren, tiefen Stimme wirkt er auf Menschen einschüchternd – doch wer ihn kennt, weiß um seine stille Loyalität. Als erfahrener Wächter wurde Karesh ursprünglich dazu ausgebildet, die Grenzen seiner Heimatwelt zu verteidigen. Mehrere Begegnungen mit den Menschen überzeugten ihn jedoch davon, dass sie ohne Hilfe untergehen könnten. Gegen den Willen mancher seiner Leute stellte er sich als „Gesandter“ zur Verfügung, um das Hauptmissionsteam von Porta Stellaris zu begleiten. Seine Stärken liegen in Kampf und Strategie: Er beherrscht traditionelle Karener-Speerwaffen, ist widerstandsfähig und verfügt über jahrzehntelange militärische Erfahrung. Doch gleichzeitig ist er geprägt von den Ritualen und Regeln seines Volkes. Dies macht ihn manchmal unbeweglich und bringt ihn in Konflikt mit den impulsiveren Menschen. Besonders schwer wiegt sein innerer Zwiespalt: Soll er dem Gebot der Zurückhaltung folgen, das sein Volk predigt – oder der Menschheit beistehen, auch wenn er damit gegen ihre Doktrin verstößt? Für das Team ist Karesh ein Beschützer und Ratgeber, jemand, der mit Weisheit und Kampfkraft gleichermaßen überzeugt. Für die Spieler eröffnet er spannende Dynamiken: Loyalität und Vertrauen auf der einen Seite, kulturelle Differenzen und moralische Konflikte auf der anderen. |

